Du hast ein Projekt und weißt nicht, ob es sich über Crowdfunding finanzieren lässt? An diesen Indizien, erkennst Du, dass es sich für Crowdfunding eignet:
Abgeschlossenes, definierbares Projekt
Dein Projekt sollte einen definierten Beginn und ein definiertes Ende haben. Es sollte noch nicht gestartet sein, weil Du ja noch nicht weißt, ob Du die Finanzierung bekommst. Wenn Dein Projekt erfolgreich finanziert ist, kannst Du loslegen und solltest es auch in der angegebenen Zeit abschliessen können, damit Deine Unterstützer dann auch Ihre Gegenleistung bekommen. Das Prinzip der Gegenleistung erkläre ich weiter unten noch.
Klares Budget
Du solltest wissen, wieviel Geld Du mindestens benötigst, um Dein Projekt umzusetzen. Hast Du eine Finanzierungsschwelle, die Du auf jeden Fall errreichen musst, um das Projekt zu machen? Beim Crowdfunding gilt das “Alles-oder-Nichts Prinzip”, d.h. wenn Du die Finanzierungsschwelle nicht erreichst, bekommst Du kein Geld und der Betrag, den die Unterstützer zur Verfügung gestellt haben, wird wieder zurück überwiesen.
Gut kommunizierbare Idee
Die ersten Unterstützer sind erfahrungsgemäß Freunde, Freundinnen, Verwandte und Bekannte, denen Du von Deinem Projekt erzählst und die Dich unterstützen, weil sie die Idee gut finden. Es reicht nicht, wenn Du alleine von Deinem Projekt überzeugt bist. Du willst Deine Vision von vielen Menschen finanzieren lassen? Dann musst Du anderen von Deiner Idee erzählen. Du brauchst ein Video, Bilder, Text, in denen Du Dich und Dein Vorhaben schilderst und Du brauchst Kanäle, über die Du Deine Idee bekannt machen kannst.
Gegenleistungen
Ein Prinzip beim Crowdfunding ist, dass die Unterstützer sich als Gegenleistungen Dankeschöns aussuchen können. Ursprünglich kommen die ersten Crowdfunding-Projekte aus den USA, wo kreative Projekte aus der Musikbranche unterstützt werden konnten. Bands konnten so neue Alben herausbringen oder ein Konzert finanzieren. Du musst Dir also Gegenleistungen überlegen, die für die Crowd interessant sind. Die Gegenleistungen sollten exklusiv sein und verschiedene Preissegmente abdecken, also ruhig Gegenleistungen für wenig, mehr und viel Geld anbieten.
Genug Vorlauf
Deine Kampagne will gut geplant sein. Du brauchst Zeit für die Vorbereitung und dann läuft Deine Kampagne mindestens 30 bis 45 Tage. Außerdem werden die Gelder erst zwei Wochen nach dem Ende der Finanzierungsphase ausgezahlt. Du brauchst also auf jeden Fall genug Vorlauf.
Und noch was:
Hier geht es zum Beitrag “10 Tipps: Wie mache ich meine Crowdfunding-Kampagne bekannt?”
Hier findest Du Tipps von Crowdfunding-Professional Svenja Schröder
Hier erzählt Timo Bäcker, Mitgründer von SWARMPROTEIN von der Entstehung der Idee und den Planungen der Crowdfunding-Kampagne über 50.000 Euro
Ein sehr informativer Artikel mit ganz wichtigen Hinweisen, zumal das Interesse an Crowdfunding ja doch immer weiter ansteigt. Man sollte sich vorher genau überlegen, inwieweit sich das ganze tatsächlich lohnt.
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